OPT.INK - Das Tattoo, das Leben rettet!
Sicherlich haben schon viele von euch von dieser Aktion gehört oder gelesen. Und da wir dies für eine ausgezeichnete Sache halten, wollen wir dafür auch gerne ein wenig Werbung machen und darüber informieren.
In Deutschland warten rund
10000 Menschen
auf eine Organtransplantation.
Auch in diesem Jahr werden circa 1000 Menschen ihr lebensrettendes Organ nicht rechtzeitig bekommen.
Während eine große Mehrheit angibt,
ihre Organe spenden zu wollen,
werden nur 0,001% wirklich Organspender*innen.
Unter anderem, weil Deutschland
an der umstrittenen
Zustimmungslösung festhält.
Dabei würde schon allein das Tragen einer Einwilligung ausreichen, um Organspender*in zu werden.
Ganz egal, in welcher Form.
Bei den 18-25 jährigen
ist jede*r Zweite tätowiert und
in dieser Zielgruppe ist die Bereitschaft
zur Organspende sehr groß.
OPT.INK vs. Organspende-Ausweis
Doch wie sieht das rechtlich aus?
Kann ein Tattoo tatsächlich
als Organspendeausweis gelten?
Grundsätzlich können beide nur als Hinweis zur Willensbekundung angesehen werden, da nicht eindeutig feststeht, ob dies auch noch der aktuellen Gesinnung
des/der Verstorbenen entspricht.
Aber es ist eben genau das:
Ein klarer Hinweis!
Gegenüber dem Organspendeausweis
hat das Tattoo den klaren Vorteil,
dass die betroffene Person
es immer bei sich trägt.
Denn oft sind Hinterbliebene mit
dieser Entscheidung
völlig überfordert, da hilft so ein Hinweis ungemein.
Zudem ist es in dem hektischen Alltag
eines Krankenhauses meist
gar nicht möglich, nach einem
Organspendeausweis zu forschen.
So ein Tattoo erleichtert den Ärzten
ihre Arbeit daher ungemein.
WICHTIG: Organspender sollten mit ihren Angehörigen (und Freunden) darüber reden, denn sie sind es,
die im Ernstfall letztlich entscheiden.
Wir unterstützen diese Sache gern
und tätowieren das Opt.Ink-Tattoo
zu folgenden Konditionen:
• FLASH FOR FLASH
Du bekommst das Opt.Ink-Tattoo
kostenlos zu einem bezahlten Tattoo.
• ONLY OPT.INK-TATTOO
Du zahlst für das Opt.Ink-Tattoo
(ca. 5cm) lediglich die Materialkosten
in Höhe von 35€.
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